26. Aug 2016 | Aufsätze
Bassam Tibis Artikel „Wenn ich kein Deutscher bin, was dann? Wenn sich junge Muslime in Europa radikalisieren, hat dies sehr wohl mit dem Islam zu tun. Aber auch mit Ländern, die deren verzweifelte Suche nach einer Identität nicht verstehen” ist am 25.08.2016 im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung erschienen. Der Beitrag kann unten – mit freundlicher Genehmigung der Redaktion – nachgelesen werden. (mehr …)
17. Jul 2016 | Interviews
Unter dem Titel „Weitere islamische Staaten werden zerbrechen“ hat die Wirtschaftswoche am 13. Juli 2016 ein von Ferdinand Knauss mit Bassam Tibi durchgeführtes Interview veröffentlicht. Auf die millionenstarke Zuwanderungswelle aus der Welt des Islam hat Bundeskanzlerin Merkel eine Kampagne gegen Fluchtursachen angekündigt. Tibi vermisst jede Klarheit bei Merkel und unterstellt ihr eine Unfähigkeit, die Ursachen der Flucht zu verstehen. Diese sind Armut, Überbevölkerung, politische und soziale Instabilität. Auch weist Tibi alle in den deutschen Medien verbreiteten Slogans zurück, vor allem dieses: „dies hat mit dem Islam nichts zu tun“. Im Gespräch zwischen Knauss und Tibi wird auf Max Weber und seine Wirtschaftsethik als Faktor für den Aufstieg moderner Gesellschaften zurückgegriffen. Tibi vermisst diese Ethik in der islamischen Zivilisation und erkennt zudem den kulturellen Faktor bei der fehlenden Integration von Migranten in Europa. (mehr …)
18. Mai 2016 | Veröffentlichungen
Die Ereignisse von Köln waren nur ein Vorspiel: Viele arabische Migranten bringen ein patriarchalisches Gesellschaftsbild mit nach Deutschland, das Freiheiten bedroht, meint Bassam Tibi in seinem am 08. Mai 2016 in der Welt am Sonntag (Ausg. 11, S. 19) erschienenen Essay. Dieser ist – mit freundlicher Genehmigung der Redaktion – im Print-Format (pdf) sowie auch online nachzulesen.
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3. Feb 2016 | Aufsätze, Veröffentlichungen
“Die Masseneinwanderung arabischer und nordafrikanischer Muslime gefährdet die Stabilität und die Identität Europas. Parallelgesellschaften bilden sich bereits. Politik und Medien verdrängen und tabuisieren. Als gebürtiger Syrer schwanke ich zwischen Fassungslosigkeit und Staunen.” Lesen Sie den aktuellen Beitrag von Bassam Tibi in der schweizer Weltwoche (Nr. 04/16) mit freundlicher Genehmigung der Redaktion hier im Pdf-Volltext.