Die Ereignisse von Köln waren nur ein Vorspiel: Viele arabische Migranten bringen ein patriarchalisches Gesellschaftsbild mit nach Deutschland, das Freiheiten bedroht, meint Bassam Tibi in seinem am 08. Mai 2016 in der Welt am Sonntag (Ausg. 11, S. 19) erschienenen Essay. Dieser ist – mit freundlicher Genehmigung der Redaktion – im Print-Format (pdf) sowie auch online nachzulesen.
Die globale Flüchtlingskrise bietet einen großen Anlass dafür, die deutsche Antisemitismus-Debatte sowohl auf neuen Grundlagen, als auch auf einem internationalen Niveau wiederaufzunehmen.
“Die Masseneinwanderung arabischer und nordafrikanischer Muslime gefährdet die Stabilität und die Identität Europas. Parallelgesellschaften bilden sich bereits. Politik und Medien verdrängen und tabuisieren. Als gebürtiger Syrer schwanke ich zwischen Fassungslosigkeit und Staunen.” Lesen Sie den aktuellen Beitrag von Bassam Tibi in der schweizer Weltwoche (Nr. 04/16) mit freundlicher Genehmigung der Redaktion hier im Pdf-Volltext.
Viele Menschen in Deutschland wagen es nicht mehr, offen ihre Meinung zu äussern, weil sie wissen, welche Keulen gegen sie eingesetzt werden, wenn sie vom vorherrschenden Narrativ abweichen. Diese politische Kultur der Angst ist schlicht undemokratisch. (mehr …)
Der Inhalt folgender Festschrift für Prof. Tibi verdient durch den mehrheitlich aus Muslimen bestehenden aktuellen Flüchtlingsanstrom Aktualität, obwohl sie bereits 2011 erschienen ist. (mehr …)
Zwei Kapitel hat Bassam Tibi zu dem Buch Festung oder Sehnsuchtsort. Kultur und Migration (Steidl Verlag: Göttingen, 2015) beigetragen. (mehr …)