17. Sep 2015 | Veröffentlichungen
In dem von Elizabeth Monier herausgegebenen Band “Regional Insecurity after the Arab Uprisings” (Palgrave: London and New York, 2015) befindet sich ein Kapitel von Bassam Tibi mit dem Titel “The Middle East torn between Rival Choices: Islamism, International Security and Democratic Peace” (S. 204-223). (mehr …)
14. Jul 2015 | Aufsätze, Veröffentlichungen
In der Zeitschrift Soundings. An Interdisciplinary Journal (Pensylvania State University Press) ist in Heft 4, Bd. 98 (2015) der letzte Beitrag einer Trilogie zum politischen Islam (Islamismus) erschienen. Der Titel des dritten Teils: “”Jihadism and institutional Islamism, a Moderation?” Bassam Tibi zeichnet hier den Aufstieg des Islamismus (als Gegensatz zum Islam als Religion) nach und stellt ihn der Alternative eines islamischen Humanismus gegenüber. Zur Trilogie siehe ausführlicher der in englischer Sprache verfasste Beitrag auf dieser Webseite.
14. Jul 2015 | Aufsätze, Veröffentlichungen
Bassam Tibi, “The Islamist Shari’atization of Polity and Society: A Source of Intercivilizational Conflict?”, in: Yearbook of Islamic and Middle Eastern Law, Bd. 17 (Leiden and New York: Brill 2015), S. 237-260. (mehr …)
22. Jun 2015 | Veröffentlichungen
Einen umfassenden aktualisierten CV von Bassam Tibi finden sie in englischer Sprache hier (pdf, 22 Seiten, Stand Juni 2015).
30. Mrz 2015 | Veröffentlichungen
Die Region des Nahen Osten ist die einzige in der Welt, die die globale Demokratisierung verpasst hat. Unerwarteterweise kam dann die Revolte des Arabischen Frühlings, die wenig informierte Beobachter gar für eine Revolution hielten. An der Universität Erlangen haben Professor George Tamer und seine Mitarbeiter ein Projekt samt Vorlesungsreihe über diese Thematik durchgeführt, aus dem das folgende von ihm herausgegebene Buch zum Andenken an Christoph Schumann hervorging:
Arabischer Aufbruch. Interdisziplinäre Studien zur Einordnung eines zeitgenössischen Phänomens. Baden-Baden: Nomos, 2014. (mehr …)
30. Mrz 2015 | Veröffentlichungen
Ohne Zweifel lässt sich in Europa eine Islamfeindlichkeit gegenüber Migranten feststellen, die jedoch nicht islam-spezifisch ist, sondern schlicht eine rechtsradikale Fremdenfeindlichkeit zum Ausdruck bringt. Dieser bedauerliche Sachverhalt wird jedoch von Islamisten und manchen Islamverbänden – sowie von berüchtigten islamischen Staaten wie Saudi-Arabien und Pakistan – dazu ausgenutzt, um den neuen Begriff der Islamophobie einzuführen. Die Absicht dieser Akteure ist es, eine rationale sowie notwendige Kritik am Islam und am Islamismus als islamfeindlich zu verbieten. (mehr …)